Mittwoch, 28. September 2011

Grand Canyon

Bevor ich wieder zurück nach Deutschland flog, besuchte ich noch den Grand Canyon – ein wirklich beeindruckender riesengroßer „Riss“.



 

Am Montagmorgen kam ich dann um 7:20 Uhr mit American Airlines Flug AA 070 wieder zurück nach Deutschland. Direkt diese Woche werde ich dann nach Frankfurt umziehen, um dort Physik zu studieren.

Zion National Park

Mein letztes Project mit ACE war schließlich das beste Projekt von allen: Zion National Park Revegetation. Die Arbeit war abwechslungsreich und sehr einfach: Samen einsammeln, Büsche, Bäume und Gräser pflanzen. Sogar Kakteen haben wir „geerntet“ und an einer anderen stelle neu eingepflanzt.




Am Nachmittag war immer Zeit, um im National Park wandern zu gehen. Ich habe die Emerland Pools besucht, Angels Landing bestiegen und die Narrows durchquert. Der National Park ist einfach atemberaubend.

 

Mittwoch, 14. September 2011

San Francisco

Auf meinem dritten Roadtrip fuhren wir nach San Francisco. Nach 14 Stunden Autofahrt sind wir endlich angekommen. Leider konnten wir Alcatraz nur von der Ferne sehen. Die Fähre zur Insel war für die nächsten zwei Wochen ausgebucht.


San Francisco hat zwei verschiedene Wetterzonen zur gleichen Zeit. Die eine Seite der Stadt ist sonnig und warm, wie der Rest von Kalifornien. Die andere Hälfte ist umhüllt von Nebel und deshalb kühl und dunkel. Zur letzteren Hälfte gehört die Golden Gate Bridge. Am ersten Tag konnten wir die Brücke überhaupt nicht sehen, da die Sicht vollkommen vom Nebel versperrt wurde. Erst am Nächsten Tag konnten wir die Brücke zu Gesicht bekommen.



Alcatraz, Golden Gate Bridge, Cable Car, Pier 39, Golden Gate Park, Lombard Street, China Town – alles zusammen ergibt eine atemberaubende und einzigartige Stadt, die man erst gar nicht verlassen möchte.




Donnerstag, 8. September 2011

San Pedro Trails

Mein drittes ACE Project war "San Pedro Trails" an der Grenze zu  Mexico. Wir haben ca. 8 Meilen Wanderwege angelegt. Die Arbeit war hart und die Hitze hat dies nicht erleichtert. Wir mussten acht Liter Wasser am Tag trinken, um nicht zu dehydrieren.