In Rainbow Beach angekommen, wurde ich erstmal mit folgenden Worten begrüßt:“ Willkommen in Rainbow Beach! Eure Handys werden hier nicht funktionieren. Hier gibt es nämlich keinen Empfang!“. Da Rainbow Beach so klein und abgelegen ist, hatte ich auch kein Internet. Deshalb kommt der Blogeintrag etwas verspätet.
Nachdem ich in Rainbow Beach meinen Surfkurs absolviert hatte, ging es am nächsten Tag los zur größten Sandinsel der Welt – nach Fraser Island. Meine Gruppe bestand aus 24 Personen und wurde auf drei Jeeps aufgeteilt. Die Insel konnten wir dann mit unserem Vehikel erkunden und uns mit dem Fahren abwechseln.
Geschlafen wurde in Zelten. Dabei musste man darauf achten, dass das Zelt stets geschlossen ist, da auf der Insel unendlich viele Dingos ihr Unwesen treiben. Lässt man sein Zelt offen oder lagert man Essen oder alles, was nach Essen riecht im Zelt, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass man die Nacht mit einem Dingo verbringen muss. Uns wurde sogar davon berichtet, dass Dingos auch gerne Wertsachen klauen und ganze Rucksäcke mit in den Wald schleppen.
Geschlafen wurde in Zelten. Dabei musste man darauf achten, dass das Zelt stets geschlossen ist, da auf der Insel unendlich viele Dingos ihr Unwesen treiben. Lässt man sein Zelt offen oder lagert man Essen oder alles, was nach Essen riecht im Zelt, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass man die Nacht mit einem Dingo verbringen muss. Uns wurde sogar davon berichtet, dass Dingos auch gerne Wertsachen klauen und ganze Rucksäcke mit in den Wald schleppen.
Ich bin zwar unzähligen Dingos begegnet, angegriffen oder beklaut wurde aber keiner.
Von dort aus bin ich dann weiter nach Rockhampton und anschließend nach Airlie Beach gefahren.
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